Krebs, Schweinfurt & Indiana Jones
Was habe ich eigentlich mit diesem Podcast vor, was nicht? Warum rede ich über meine Krankheit, und warum habe ich eigentlich so wenig Lust dazu - tue es aber trotzdem? Wer bin ich, was mache ich, warum erzähle ich das alles? Und wann habe ich zum ersten mal Indiana Jones gesehen?
Alles Dinge, die ich schon in der Nullnummer hätte erzählen können. Aber wenn es das Konzept eines Podcastes ist, einfach über das zu reden, was einem so in den Sinn kommt, kann das genau so gut an jedem anderen Zeitpunkt abgearbeitet werden.
Dumm nur, wenn man erst sagt, worüber man nicht reden will - und anschließend dann viel zu lange darüber redet. DANN führt man definitiv Selbstgespräche, weil einen kein Gegenüby davon abhalten kann, über ein Thema zu reden, von dem man selbst gerade behauptet hat, dass man dazu gar nichts zu sagen hat.
Die Frage ist nur: War damit jetzt der Krebs gemeint oder Indiana Jones?
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