Die Nabel Show

Weltuntergang... und was nun?

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"Das ist doch kein Weltuntergang!"

Das Thema Ende der Welt beschäftigt mich immer noch - diesmal weniger der philosophische Aspekt, sondern eher der ganz praktische: Situationen im Leben, nach denen sich alles anfühlt, als ob nichts mehr so ist wie vorher: Die Welt, wie ich sie kannte, existiert nicht mehr. So was kommt nach einschneidenden Erlebnissen, wie einer Krebsdiagnose vor, kann sich aber auch im vermeintlich Kleinen und Harmlosen wiederfinden.

Wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird, sich die Welt weiter bewegt, man selbst aber auf der Strecke bleibt - was für Taktiken und Strategien kann man versuchen, damit sich die Welt nicht also untergegangen anfühlt, und man selber noch Teil davon bleiben kann?

Ich biete keine Patent-Lösungen für solche Situationen, kann mich nicht mal rühmen, auch nur ansatzweise den Umfang an Situationen zu erfassen, in denen man sich so fühlen kann, ich kann nur in ein paar Beispielen erzählen, wie ich selber versuche, mit der ein oder anderen veränderten Situation umzugehen versuche.

Damit ich nicht das Schicksal von Thomas Gottschalk oder der Neandertaler teilen muss.


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