Einer meiner Lieblings-Filme, nicht nur was das Animations-Genre betrifft, sondern überhaupt, ist der japanische Anime "Mein Nachbar Totoro" von Hayao Myazaki aus dem Studio Ghibli aus dem Jahr 1988.

Als ich neulich die (wirklich sehr empfehlenswerte!) Besprechung des Films im befreundeten Zauberlaterne-Podcast hörte, sind mir an einer Stelle des Podcasts regelrecht die Gesichtszüge entgleist!

Sebastian und Simon haben einen Aspekt des Films angesprochen, eine Interpretation wichtiger Teile der Handlung um die beiden Mädchen Satsuki und Mei, die mit ihrem Vater den Sommer auf dem Land verbringen, während ihre Mutter im nahen Krankenhaus bleiben muss, und die dabei das phantastische Monster Totoro und seine Welt entdecken, die mir in den über zwanzig Jahren, seit ich den Film kenne (und wer weiß wie oft schon gesehen habe), nie, nie, nicht für einen Moment in den Sinn gekommen wäre - und die dabei so viel Sinn ergibt, und eigentlich so naheliegend wäre!

Und deshalb erzähle ich Euch heute ein bisschen, was mich bei diesem Film so bewegt…

(Hier: Die Wunsch-Liste.)